Adventure & Homesick

Adventure & Homesick

|| German version included

The adventure of being homesick, always looking for the place where the heart feels at peace.

Why do some people tend to get homesick, and at the same time there are some, who can’t wait for their next adventure to conquer the whole world… restless, driven – to find a place called home. Enjoying freedom to maybe find inner peace.

Do you know who you are?

I know people, who have never left their country. Some are too scared to adapt to the unknown, some are caught in their luxury and every day life, feeling this is enough for them. Some can’t imagine being anywhere else. We might be attached to our habits and surroundings. Maybe we do need the save harbor of being at home. Maybe we need a place to call our home, as it is good to know where we are coming from in order to get a rough idea on where we are heading to.

I met some restless people. People, who have traveled different countries. Cosmopolitan, who can’t wait to taste an unknown flavor of life. Open to new ways of living, different circumstances, various people and cultures. It is a rich world we are living in and there is so much we may discover and share.

Maybe you have heard the expression “Reisen bilded“ meaning while we are traveling, we are taught by life. This is something, that really keeps me going: the continuous desire to learn what is out there in life. Taking on life’s lessons and learning from it. Traveling can be very inspiring.

There are various German words for restless people, like “Weltenbummler” or “Vagabund”. Back in the days, it were only a few people, who went to exotic and unknown places. Nowadays it seems like you almost can go anywhere. It feels like the world got „small“, maybe the traveling community got bigger. Seems like we somehow have concerned every part of this earth. And once again – isn’t it a beautiful earth we are living in, where we can share our home and life and welcome foreigners, while at the same time we are free to travel ourselves.

“The shortest way between two people is a smile.” Helge Adolphsen (GER)

“A smile is the shortest distance between two people”. Victor Borge (DK)

There are many of these statements. I have read that the origin of this quote was in China, but I believe that we have all stumbled upon this statement before or made it. A smile is universal. Limitless. A language that everyone speaks.

I always enjoyed traveling. I remember my parents have taken me to different places within Europe. Later I traveled while being at school, joined student exchanges and all that. I always was curious about life out there and looked for friends all over the world. I am lucky for I have traveled quiet a bit and made friends at various different places. I always felt this urge to be looking for the unknown, to find another spot, that my heart can fall in love with.

If I would have been old school, I would have sent postcards back home. Postcards to tell their story. I got this idea while reading on the world wide web. I visited the website www.my-schreib.blog

I came across this wonderful idea of creating postcards too, from all those inspiring places that I visited. Saving beloved memories and the best pictures. And having all that fit into the size of one postcard. Let’s appreciate life and all those wonderful places where we’ve been to. Let’s make it special in our own way and celebrate life – and our past but truly wonderful memories. The beautiful melancholy of the moment. I really love this idea. It’s different and not just another travel blog. It’s supposed to have and soul and it somehow can be seen as the essence of that travel. The créme de la créme.

Abenteuer & Heimweh

Das Abenteuer “Heimweh haben”, immer auf der Suche nach dem Ort, an dem das Herz Frieden findet.

Warum neigen manche Menschen dazu, Heimweh zu bekommen, und gleichzeitig gibt es einige, die es kaum erwarten können, dass ihr nächstes Abenteuer beginnt und sie die ganze Welt erobern… unruhig, getrieben – um einen Ort zu finden, der für sie Heimat ist. Die Freiheit genießen, um vielleicht inneren Frieden zu finden.

Zu welchen Menschen zählst du dich?

Ich kenne Menschen, die ihr Heimatland nie verlassen haben. Einige haben Angst, sich an das Unbekannte anzupassen, andere sind in ihrem Luxus im Alltag gefangen. Sie haben hegen das Gefühl, dass dieses genug für sie ist. Manche können sich nicht vorstellen, woanders zu sein. Vielleicht sind wir sehr stark an unsere Gewohnheiten und unsere Umgebung gebunden. Vielleicht brauchen wir den rettenden Hafen, das Hause zu sein. Vielleicht brauchen auch einfach nur das Wissen um den sicheren Heimathafen, denn es ist gut zu wissen, woher wir kommen, um eine grobe Vorstellung davon zu bekommen, wohin wir gehen.

Ich traf auch rastlose Menschen. Menschen, die verschiedene Länder bereist haben. Cosmopolitans, die es kaum erwarten können einen ihnen noch unbekannten Geschmack des Lebens zu erfahren. Ausprobieren. Offen sein für neue Lebensformen, unterschiedliche Lebensumstände, verschiedene Menschen und Kulturen. Es ist eine reiche Welt, in der wir leben, und es gibt so viel, was wir entdecken und teilen können.

Wohl-möglich ist auch dir der Ausdruck “Reisen bilded” bekannt, und du hast für dich verinnerlicht, dass uns das Leben lehrt, während wir auf Reisen unterwegs sind. Das ist etwas, was mich tatsächlich antreibt: der ständige Wunsch zu lernen, was das Leben da draußen für einen bereit hält. Die Lektionen des Lebens anzunehmen und daraus zu lernen. Reisen kann sehr inspirierend sein.

Es gibt verschiedene deutsche Wörter für unruhige Menschen, wie “Weltenbummler” oder “Vagabund”. Damals waren es wenige, die an exotische und unbekannte Orte gingen. Heutzutage scheint es, als ob man fast überall hin reisen kann. Es fühlt sich an, als ob die Welt “klein” geworden ist, vielleicht wurde auch die Reisegemeinschaft größer. Es scheint, als hätten wir irgendwie jeden Teil dieser Erde erobert. Und noch einmal – ist es nicht eine schöne Erde, auf der wir leben, wo wir unser Zuhause und Leben teilen und Ausländer willkommen heißen können, während wir gleichzeitig frei sind, selbst zu reisen.

Ich selbst bin immer gerne reist. Ich erinnere mich, dass meine Eltern mich an verschiedene Orte in Europa gebracht haben. Später reiste ich während meiner Schulzeit, schloss mich diversen Schüleraustauschen an und all das. Ich war immer neugierig auf das Leben da draußen und suchte Freunde auf der ganzen Welt. Ich habe Glück, denn ich konnte reisen und an den verschiedensten Orten Freundschaften knüpfen. Ich spürte immer diesen Drang, nach dem Unbekannten zu suchen, einen anderen Ort zu finden, in den sich mein Herz verlieben kann.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.“ Helge Adolphsen (GER)

Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen“. Victor Borge (DK)

Es gibt viele dieser Aussagen, die sich im Grundsatz ähneln. Ich habe mal gelesen, dass die Herkunft dieses Sprichworts in China war, glaube aber, dass wir alle schon einmal über diese Aussage gestolpert sind oder sie getroffen haben. Ein Lächeln ist universell. Grenzenlos. Eine Sprache, die jeder spricht.

Wenn ich „old school“ wäre, würde ich Postkarten nach Hause schicken. Postkarten, die eine Geschichte erzählen. Diese Idee kam mir beim Lesen im World Wide Web. Ich besuchte die Website www.my-schreib.blog und bin auf diese wunderbare Idee gestoßen, ebenso Postkarten von diesen inspirierenden Orten zu erstellen, die ich selbst besucht habe. Das Abspeichern von geliebten Erinnerungen und der besten Bildern. Und das alles auf eine Postkarte passend. Das Leben und all die wunderbaren Orte, an denen wir gewesen sind sollten wir schätzen. Machen wir es auf unsere Weise zu etwas Besonderem und feiern wir das Leben – und unsere Vergangenheit mit all den wundervollen Erinnerungen. Ich liebe diese Idee. Die schöne Melancholie des Augenblicks. Es ist anders, nicht nur ein weiterer Reise-Blog. Es soll Herz und Seele haben, eine Essenz der Reisen sein, die Créme de la Créme.

6 Comments

  1. IanC555

    When I travel, I get so excited, and when it’s time to go home, I can hardly wait to get there. LOL As far as travel goes, the “Travel Bug” rarely bites me. I have bug spray for that. But sometimes, I get pulled out; usually invited or dragged out.

    The furthest I’ve been Is Northern New Zealand. I don’t know if Hawaii counts since it’s technically part of my country (though in the middle of the Pacific Ocean). Canada and Mexico Boarder our country, and I’ve visited just on the other sides of each boarder a few times.

    And of course, there is this huge inner world I do frequent (grin).

    “Smiles are everywhere, and smiles can spread. You can smile to someone, and they’ll smile to another person, and it goes on and on and on.” – Jacob Tremblay

    “A smile says a thousand words.” Author Unknown

    Beautiful Article! Now that I think of it, I have met SO MANY people from everywhere, and they travel, and I LOVE hearing about the life from where they come. That’s what I love most.

    Peace

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  2. Schreib.blog

    da kann ich nur zustimmen. Immer wenn ich von einer fernen Reise zurück komme, fühlt es sich an, als wäre man irgendwie „gewachsen“. Insbesondere wenn man am Rande oder außerhalb der Komfort-Zone unterwegs war. Ich setze meine Postkarten-Serie fort (z.B. Amsterdam, Melbourne wird kommen) und freue mich, auch welche von Sovely zu erhalten!

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    1. Sovely Matters

      Ja, das ist doch großes Kino und ein grandioses Gefühl. Tausend Dank noch mal an Dich. Und hast Du Deine Postkarte schon im Briefkasten entdeckt?! Mit herzlichen Grüßen, Sovely

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  3. Schreib.blog

    I can agree on that. Whenever coming home from a travel, it feels to be a bit „taller“. Especially when traveling on the edge of comfort-zone. I will continue my series of post-cards (next from Amsterdam, Melbourne) and looking forward to get post-cards from Sovely as well!

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