Blissful Indulgence || Genussvolles Wochenende

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Adventure Unbound: A Weekend of Blissful Indulgence

At this very moment, I feel this knot slowing down life, turning it into a viscous mass. It’s complex, for sure, and while it sometimes comes intensely, flooding me with the ups and downs of daily life, I simultaneously find joy in being in motion. It’s life’s wisdom that gives me confidence that the turbulence will pass. And not only that – it’s precisely these challenges that make me grow and unleash unexpected strengths.

I’ve long freed myself from these floods. I have nothing left to prove. When the external pull becomes too strong, threatening to carry me away, I draw from my inner strength. I find another place where there’s more lightness, where I can simply be. A sweet escape from the whirlpool of life when the rushing flow demands everything.

A Thursday evening filled with internet research for accommodation and train connections. The question to Minime: “Do we embark on an adventure together this weekend?” No persuasion needed, my accomplice had found me nine years ago. A weekend trip is quickly booked. Just him and me.

After feeling mostly down in the dumps the past few days, and noticing it beginning to reflect in Minime’s behavior, I felt we needed to do something crazy. I wanted to overwrite the memories of work stress with new experiences and focus on what’s important in life.

On Friday, the suitcase is quickly packed, and the impending adventure is finally prepared, so that early Saturday morning the train rolls with us towards Frankfurt. Our destination: the four-star Maritim Hotel, known to me from my visits to the LEA, Live Entertainment Award. Not because I can afford it, but to enjoy the luxury of life. The hotel is a truly wonderful place with great and courteous staff. It’s a kaleidoscope of diversity, a place where you meet people from all over the world. A tour group from Japan, consisting of pilots and flight attendants, captivates our longing looks into the land of the rising sun. An exchange of fleeting words, a warm encounter. I enjoyed being seen as a woman again, even by Minime’s side, and surrendered to the feeling. I love this special and exciting atmosphere in hotels.

Later in the day, we extensively explore the Frankfurt Zoo and meet old acquaintances in the monkey house. The closeness to the gorilla and orangutan families deeply touches me. Then we conquer the city on foot. Frankfurt, a city full of life and adventure. Minime is tired and exhausted from all the walking. A tear even flows. Nevertheless, he bravely persists. The city’s gastronomy proves to be a lifesaver; dinner replenishes our energy reserves.

We spend Saturday evening above the city’s rooftops, splashing in the hotel pool and feeling like kings. The day was a feast for the senses, an adventure that did us both good.

On Sunday, we sleep in, enjoy the pool water once again, and then strengthen ourselves with breakfast at my favorite restaurant, Iimori. Tender pastries, homemade lemonade, a latte for me, and wonderfully delicious sushi variations. Minime celebrates this moment with me, and my heart dances with joy.

Together, we embark on a small journey back in time to 19th-century Frankfurt, a wish of Minime’s that turns out to be a wonderful experience. Then I fulfill my own wish to have a different view of the world from the Main Tower. I feel freedom as I brave the icy wind and rain. I love places like this, just as I used to make the Empire State Building in NYC my favorite place and home. The flair of a bustling metropolis and in it, we two cosmopolitans, on a very personal journey.

It’s not until after midnight on Sunday that we return to northern Germany. Not everything went smoothly along the way, especially the train ride was nerve-wracking, but we made the best of it. Returning home and strengthened for everyday life, we are above all rich in beautiful memories.

Abenteuer entfesselt: Ein Wochenende voller intensiver Genüsse

In diesem Augenblick spüre ich diesen Knoten, der das Leben verlangsamt, es zu einer zähflüssigen Masse macht. Es ist komplex, das ist sicher, und während es manchmal intensiv daher kommt und mich mit den Aufs und Abs des Alltags überflutet, finde ich gleichzeitig Freude darin, in Bewegung zu sein. Es ist die Weisheit des Lebens, die mir Vertrauen gibt, dass die Turbulenzen vorübergehen werden. Und nicht nur das – es sind gerade diese Herausforderungen, die mich wachsen lassen und ungeahnte Kräfte freisetzen.

Ich habe mich längst aus diesen Fluten befreit. Ich muss nichts mehr beweisen. Wenn der Sog von außen zu stark wird und droht, mich mitzureißen, dann schöpfe ich aus meinem inneren Kraft. Ich finde einen anderen Ort, an dem mehr Leichtigkeit herrscht, an dem ich einfach sein kann. Ein süßer Ausbruch aus dem Strudel des Lebens, wenn der mitreißende Fluss alles von einem fordert.

Ein Donnerstagabend, gefüllt mit Internetrecherche nach einer Unterkunft und Zugverbindungen. Die Frage an Minime: „Unternehmen wir dieses Wochenende gemeinsam ein Abenteuer?“ Keine Überredungskünste nötig, mein Komplize hatte bereits vor neun Jahren zu mir gefunden. Schnell ist ein Wochenendtrip gebucht. Nur er und ich.

Nachdem ich die letzten Tage meist schlecht drauf war und sich dieses in Minimes Verhalten zu spiegeln begann, spürte ich, dass wir etwas Verrücktes tun müssen. Ich wollte mit neuen Erlebnissen die Erinnerungen an den Arbeitsstress überschreiben und mich auf das besinnen, was mir im Leben wichtig ist.

Am Freitag wird noch schnell der Koffer gepackt und das bevorstehende Abenteuer abschließend vorbereitet, so dass am frühen Samstagmorgen der Zug mit uns in Richtung Frankfurt rollt. Unser Ziel: das vier Sterne Maritim Hotel, mir bekannt aus meinen Besuchen beim LEA, Live Entertainment Award. Nicht, weil ich es mir leisten kann, sondern um den Luxus des Lebens zu genießen. Das Hotel ist ein wirklich wunderbarer Ort mit großartigem und zuvorkommenden Personal. Es ist ein Kaleidoskop der Vielfalt, ein Ort, an dem man Menschen aus aller Welt trifft. Eine Reisegruppe aus Japan, bestehend aus Piloten und Stewardessen, entführt unsere sehnsüchtigen Blicke in das Land der aufgehenden Sonne. Ein Austausch flüchtiger Worte, eine warme Begegnung. Ich habe es genossen auch an der Seite von Minime wieder als Frau gesehen zu werden und gab mich dem Gefühl hin. Ich liebe diese besondere und aufregende Atmosphäre in Hotels.

Später am Tag erkunden wir ausgiebig den Frankfurter Zoo und treffen alte Bekannte im Affenhaus. Die Nähe zu den Gorilla- und Orang-Utan-Familien berührt mich zutiefst. Danach erobern wir die Stadt zu Fuß. Frankfurt, eine Stadt voller Leben und Abenteuer. Minime ist müde und erschöpft von ganzen Gehen. Es fließt sogar eine Träne. Dennoch hält er tapfer durch. Die Gastronomie der Stadt erweist sich als Rettungsanker, das Abendessen füllt unsere Energiereserven wieder auf.

Den Samstagabend verbringen wir über den Dächern der Stadt, planschen im Hotelpool und fühlen uns wie Könige. Der Tag war ein Fest für die Sinne, ein Abenteuer, das uns beiden gutgetan hat.

Am Sonntag schlafen wir aus, genießen noch einmal das Poolwasser und stärken uns anschließend beim Frühstück in meinem Lieblingsrestaurant, Iimori. Zartes Gebäck, hausgemachte Limonade, für mich ein Milchkaffee, sowie großartig deliziöse Sushi Variationen. Minime feiert diesen Augenblick mit mir, und mein Herz tanzt vor Freude.

Gemeinsam begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise ins Frankfurt des 19. Jahrhundert, ein Wunsch von Minime, der sich als wundervolles Erlebnis entpuppt. Danach erfülle ich mir meinen eigenen Wunsch, von Main Tower aus eine andere Sicht auf die Welt zu haben. Ich spüre Freiheit, während ich dem eisigen Wind und dem Regen trotze. Ich liebe Orte wie diesen, so wie ich früher auch das Empire State Building in NYC zu meinem Lieblingsort und Zuhause machte. Das Flair einer pulsierenden Metropole und in ihr wir zwei Cosmopolitans, auf einer ganz persönlichen Reise.

Erst nach Mitternacht kehren wir am Sonntag in den Norden Deutschlands zurück. Nicht alles lief unterwegs reibungslos, insbesondere die Bahnfahrt war nervenaufreibend, aber wir haben das Beste daraus gemacht. Nach Hause zurückgekehrt und gestärkt für den Alltag, sind wir vor allem reich an wunderschönen Erinnerungen.


Credit:

© Text http://www.MurmelMeister.com with a little help of ChatGBT

© Fotos http://www.MurmelMeister.com


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